Dienstag, 18. März 2014

Russischer Frühling auf der Krim



Dass diese lächerlichen Figuren in Kiew nicht ihre Mauldiarrhö stoppen  können. Naja, die sind durch die vielen Küsse der Merkel und der Honoratioren aus den USA angesteckt worden. Das reizt nur zum Lachen.  Denen jedenfalls wird das Lachen sehr bald vergehen.
Gerade kommt die Nachricht, dass ab sofort per Gesetz die Krim zu Russland gehört.

Stefan Lindgren
17. März 2014

Die Menschen in Russland tanzen auf den Straßen bei der Nachricht.

Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth


96.77 Prozent der Bürger auf der Krim stimmten für den Anschluss der Halbinsel an Russland. Das ist das Ergebnis nach Auszählung aller Stimmen.

1 233 002 Personen nahmen an der Wahl teil. Für die Alternative, zur Verfassung von 1992 zurückzukehren und ein selbständiger Teil der Ukraine zu werden, stimmten 2.51 % oder 31997 Personen. 0.72 % der Stimmzettel oder 9097 waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 83.1 Prozent der Stimmberechtigten. Die Stimmzettel lagen auf russisch, ukrainisch und tatarisch vor.

Die Behörden berichteten, dass 135 registrierte internationale Beobachter aus 23 Ländern, darunter Österreich, Belgien, Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Lettland und Polen anwesend waren.
Mitglieder der EU und der nationalen europäischen Parlamente, Völkerrechtsexperten und Menschenrechtsaktivisten zusammen mit 1240 Beobachtern überwachten die Wahl an den Wahllokalen. 623 ackreditierte Journalisten von 169 internationale Medien waren ebenfalls anwesend.

"Ich habe nicht eine einzige Verletzung der Reegeln  bei der Volksabstimmung gesehen," sagte Ewald Stadler, ein internationaler Beobachter und Abgeordneter im Euoparparlament zu Itar-Tass. "Und ich habe auch nichts gesehen, das entfernt nach Druck aussah. Das Volk wollte selbst seine Stimme zu Gehör bringen."

Etwa 10000 Mitglieder der neu gebildeten Selbstverteidigungspatrouillen und über 5000 Polizisten wachten über Ordnung.

In Kiew unterzeichnete der eingesetzte Präsident Alexander Turtjinow ein Dekret, das die Volksabstimmung auf der Krim "aufhob". Ukraines [illegaler] Premierminister Arsenyj Jatsenjuk gelobte am Sonntag, alle jene, die den Separatismus in der russisch-kontrollierten Krim gefördert haben, aufzuspüren und vor Gericht zu stellen. "Es soll kein Zweifel bestehen: der ukrainische Staat wird alle diese Führer des Separatismus und Spaltung finden, die jetzt im Schutz der russischen Truppen versuchen, Ukraines Selbständigkeit zu zerstören," erklärte er.

Die USA, Kanada, Japan und die EU haben schon im voraus gesagt, dass sie die Wahl nicht anerkennen. Die USA und die EU drohen mit Sanktionen wegen Verbrecheen gegen Ukraines nationale Integrität.


RussiaToday 16/3 und interfaks 17/3


Quelle - källa - source

2 Kommentare:

  1. Eines dürfen wir nie vergessen:
    Im Osten geht die Sonne auf.
    Und wenn sie nach einem langen, strahlenden Tag im Westen untergeht, wird`s ziemlich düster.

    AntwortenLöschen
  2. WO ICH GERADE WAS VON SONNE LESE, KOMMT MIR DIESER GEDANKE. IM MOMENT HABEN WIR EUROPA WAHLWETTER. ICH BIN MAL GESPANNT WAS UNS NACH DER EUROPAWAHL AN WETTER ERWARTET.ALLES WIEDER ZU GEDUNKELT OHNE SONNE MIT HAARP UND CHEMTRAILS. UND EINE MENGE KATASTROPHEN ? IN RUSSLAND SCHEINT DIE SONNE DENKE ICH.

    AntwortenLöschen