Donnerstag, 26. Januar 2012

Der WINTER IN KABUL MACHT DAS ÜBERLEBEN FÜR DIE ARMEN IN KABUL SCHWER

Sicher haben wir alle schon solche Bilder gesehen, trotzdem greifen
 sie einem ans Herz. Nur unsere Regierungen kümmern sich einen 
Dreck darum. 
Sie müssen immer noch mehr Truppen schicken und noch
mehr Bomben werfen. Vielleicht meinen sie, wenn man
genug von ihnen umbringt, haben die übrigen genug
zu essen. 



Schwer Schneefälle in Afghanistan garantieren zwar, dass es in diesem Jahr keine Dürre geben wird, aber sie machen das Leben für die Armen noch schwerer.



Der Krieg der ausländischen Armeen, die Armut und die Kälte
machen das Überleben zur Hölle. Obendrein sind die Preise für Heizkosten und Nahrungsmittel in die Höhe geschossen.















Selbst wenn es schneit, betteln die Leute auf den Straßen. Viele Frauen sind durch den Krieg zu Bettlern geworden, um ihre Kinder durchzubringen. Zareen Gul, eine Frau Mitte 30 sagt, sie hat ihren Mann 1996 verloren und muss zwei Töchter durchbringen. In der Kälte wird das Leben noch schwerer. Ich kann keinen Tag auslassen, sonst haben wir an dem Tag nichts zu essen."






Selbst kleine Kinder müssen weiterarbeiten und Abfall sortieren. Ein Junge von 10 Jahren, Mohammed Rishad, putzt an einer Straßenecke Schuhe. Er hat drei kleine Geschwister und der Lohn seines Vaters als Mechaniker reicht nicht aus, um die Familie zu versorgen.
Wenn man durch die Straßen von Kabul geht, fragt man sich, wo die 30 Mrd. $ Hilfe geblieben sind. Die ultra-korrupte Mafia-Regierung hat die in die eigene Tasche gewirtschaftet. Bei den Armen ist jedenfalls nichts angekommen.

















Quelle

1 Kommentar:

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