Dienstag, 18. Oktober 2016

Die 2 Mrd. $ Clinton-Stiftung „hilft“ nur beim Genozid


Einar Schlereth
18. Oktober 2016
Allein 2015 sind 54 Friedensaktivisten in Kolumbien ermordet worden.
Vor wenigen Tagen hat Julian Assange erneut eine Ladung von Emails auf Wikileaks gelegt, die selbstredend  Ézili Dantò und ihren juristischen Kollegen besonders genau studieren werden. Und es ist eigentlich nicht erstaunlich, dass immer neues Material über die weltweiten dreckige Machenschaften der von Feministen so heiß geliebten Hillary zutage tritt. Sie hat in ihrer Amtszeit nicht nur Haiti geplündert zum Wohle ihrer Familie, sondern auch eine Reihe von anderen Ländern, u. a. die benachbarte Dominikanische Republik, Kolumbien, den Kongo etc. Selbstverständlich wurden in Mainstreammedien ihre Schandtaten als „Erfolgsstories“ verkauft.

Hier z. B. wird dokumentiert, wie diese Stories wirklich in Kolumbien aussahen:
„Gewerkschaftsführer und progressive Aktivisten sagen, dass die Programme der Stiftung Umweltschäden verursachten, indigene Menschen von ihrem Grund und Boden vertrieben und dass ein großer Teil von Kolumbiens Öl- und Naturgarresourcen in den Händen von Giustra konzentriert wurden, der mit einer inzwischen bankrott gegangenen Öl-Gesellschaft involviert war, die eng mit der Clinton-Stiftung zusammenarbeitete, die die kolumbianische Armee benutzte … um einen Streik ihrer Arbeiter zu zerschlagen.“

Hier wird dokumentiert, wie die Dominikanische Republik (DR) vom Imperium gegen Haiti eingesetzt wird:

„1200 Soldaten aus der DR werden Anfang November nach Haiti geschickt zusammen mit Hilfsgütern und Ärzten. Die Haitianer fragen sich, wieso die DR, die USA und Kanada Haiti invadieren, um humanitäre Hilfe zu verteilen, wo die UNO bereits seit 12 Jahren in Haiti sitzt und ihr Minustah Mandat im Chaos des Hurrikans Matthew gerade erneuert wurde? Kuba und Venezuela haben Hilfe geschickt, ohne Soldaten  zur Einrichtung von Basis-Lagern zu entsenden?
Dabei gibt es in Haiti weniger Gewalt als in der DR, ja sogar weniger, als in irgendeinem anderen Land der westlichen Hemisphäre. Doch die DR hat eine brutale Geschichte ethnischer Säuberung von Haitianern. Und die USA sind in Haiti, um das Land durch einen stillen Genozid von seiner schwarzen Bevölkerung zu 'befreien'. Siehe hier.“

Und hier eine Dokumentation, wie eins der ärmsten Länder der Welt via Killary ihrem Mann für EINE Rede 650 000 $ überweisen musste, was dem Jahreseinkommen von 2813 Kongolesen entspricht. Allein auf diese Weise hat Killary 48 Mill. $ zusammengerafft. Aber das ist quasi nur eine Hobby-Beschäftigung nebenbei gewesen. Die richtig großen Summen kamen durch ihre Kriegstreiberei von den großen Waffenproduzenten und den guten Freunden des saudischen Königshauses herein.

Wozu die großen Waffenbestellungen der Saudis gebraucht wurden, wusste Killary genau. Sie gingen an die ISIS, was sie aber vehement bestritt. Sie log auch völlig ungeniert dem versammelten Senat in dieser Frage ins Gesicht, wie jetzt in den Wikileaks zu lesen ist.

Wenn Killary zur Präsidentin der USA tatsächlich gewählt wird, könnte das allen Außenstehenden egal sein. Aber sie will die ganze Welt in einen atomaren Krieg zerren, denn ihre Gier ist unersättlich. Und das kann uns nicht egal sein.

1 Kommentar:

  1. Ich muss ganz ehrlich sagen - Von Frau Clinton und ihrem Clan habe ich nichts anderes erwartet.

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